Die Capital schreibt in ihrem Artikel „Das sind die größten Konflikte zwischen Boomer- und Millenial-Chefs“ vom 18.2.25 über den Einfluss unterschiedlicher Generationen in Führungsetagen, mögliche Spannungen durch unterschiedliche Erwartungen und Arbeitsweisen sowie Strategien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Babyboomern, Generation X, Millennials und Generation Z
Meine wichtigsten Statements darin beziehen sich auf:
- Alt gegen Jung“-Lagerbildung vermeiden: Offener, konstruktiver Austausch verhindert Frontenbildung.
- Perspektivenwechsel durch Job-Shadowing: Gegenseitiges Begleiten im Arbeitsalltag hilft, Vorurteile abzubauen.
- Gemeinsame Erfolge betonen: Der Fokus auf Gemeinsamkeiten stärkt das Team und fördert den Unternehmenserfolg.
- Altersvielfalt als Stärke nutzen: Jüngere Führungskräfte bringen Innovationsgeist, Ältere wertvolle Erfahrung – zusammen sind sie unschlagbar.
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